Historisches aus Neustift am Walde und Salmannsdorf
DENK*MAL
Verein zur Pflege der Denkmäler und der lokalen Kultur
in Neustift am Walde und Salmannsdorf
in Neustift am Walde und Salmannsdorf
Heuriger Bachmann
Rathstraße 4
„Es ist und bleibt entspannend und geruhsam in einem Naturgarten ein Glas Wein zu trinken”, meint nicht nur Franz Bachmann jun.
Seit über 170 Jahren betrieb die Familie Bachmann Weinbau in Neustift am Walde. Der Stammbetrieb befand sich im heutigen Weinhof Zimmermann in der Mitterwurzergasse, wo schon Großvater Ambros und seine Frau Ida Bachmann im elterlichen Betrieb aussteckten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verkauften Sohn Franz und Margarethe Bachmann ihren Wein im Kronenstüberl und später im Haus der Familie Hahn in der Rathstraße. Nach dem Tod von Franz Bachmann 1971 gestalteten Franz Bachmann jun. und seine Mutter Margarethe das 1896 erbaute „Hochrainerhaus” zu einem Buschenschanklokal um und eröffneten es 1973.
Nach dem Tod von Franz Bachmann sen. wurde eine weitere Tradition der Bachmanns erfolgreich weiter geführt. Ambros Bachmann betrieb schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Fuhrwerksunternehmen mit eigenen Pferden, sein Sohn fuhr bereits mit Lastkraftwagen und schließlich war Franz jun. als Frächter in der 3. Generation für die Firma Danubia in der Krottenbachstraße unterwegs.
Margaretha Bachmann und Tochter Irene führten die Buschenschank als Familienbetrieb weiter.
1982 wurde die Buschenschank von Mutter Margaretha an Sohn Franz jun. übergeben.
Ein nochmaliger Umbau und eine Erweiterung der Buschenschank erfolgte 1987 durch Franz und seine Frau Christa. Das letzte Mal wurde im Jahre 1998 ausgesteckt.
Seit über 170 Jahren betrieb die Familie Bachmann Weinbau in Neustift am Walde. Der Stammbetrieb befand sich im heutigen Weinhof Zimmermann in der Mitterwurzergasse, wo schon Großvater Ambros und seine Frau Ida Bachmann im elterlichen Betrieb aussteckten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verkauften Sohn Franz und Margarethe Bachmann ihren Wein im Kronenstüberl und später im Haus der Familie Hahn in der Rathstraße. Nach dem Tod von Franz Bachmann 1971 gestalteten Franz Bachmann jun. und seine Mutter Margarethe das 1896 erbaute „Hochrainerhaus” zu einem Buschenschanklokal um und eröffneten es 1973.
Nach dem Tod von Franz Bachmann sen. wurde eine weitere Tradition der Bachmanns erfolgreich weiter geführt. Ambros Bachmann betrieb schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Fuhrwerksunternehmen mit eigenen Pferden, sein Sohn fuhr bereits mit Lastkraftwagen und schließlich war Franz jun. als Frächter in der 3. Generation für die Firma Danubia in der Krottenbachstraße unterwegs.
Margaretha Bachmann und Tochter Irene führten die Buschenschank als Familienbetrieb weiter.
1982 wurde die Buschenschank von Mutter Margaretha an Sohn Franz jun. übergeben.
Ein nochmaliger Umbau und eine Erweiterung der Buschenschank erfolgte 1987 durch Franz und seine Frau Christa. Das letzte Mal wurde im Jahre 1998 ausgesteckt.
„Hochrainerhaus” Rathstraße 4
Buschenschank Bachmann, Rathstraße 4
Christa und Franz Bachmann
„s'Pfiff”, Rathstraße 4, 2018